DER PROZESS
„So schräg die Geschichte, so magisch ist die Umsetzung des Stücks. Ein letztes Abenteuer, ein letztes sinnliches Erlebnis: Für ihre Abschlussproduktionhat Ruth Widmer zusammen mit Sarah Gärtner noch einmal aus dem Vollen geschöpft.“
BZ Basel, 10. August 2018
Nau.ch: TheaterFalle in Basel auf Abschieds-Tour, von Natasha Zekry und Eva Matt
SRF Kontext: Ruth Widmer: Prozesshafter Abschied, von Brigitte Häring
iThink
„Eine temporeiche Posse, die weh tut“
Der Sonntag, 21. Mai 2017
„Big Data, der ständige Griff zum Smartphone, der gläserne Mensch, die Übermacht der Computerisierung. Außen alles auf Hochglanz, doch hinter den Kulissen wird mit harten Bandagen gekämpft: Das wird von den fantastischen Darstellern in entlarvender Schärfe ausgespielt. (…) Effektsicher inszeniert kommt es zum furiosen Showdown.“
Badische Zeitung, 26. August 17
Der Sonntag: Digitale Doppelmoral, von Martina Proprenter
Badische Zeitung: Willkommen in der schönen, bösen Welt von Big Data, von Roswitha Frey
NIMMERLAND
„Die beiden Spielentwickler Philippe Graff und Miro Widmer, die zusammen mit Sarah Gärtner Regie geführt haben, haben ein wundersames Gespür für ein stimmig atmosphärisches Setting an den Tag gelegt.“
Tageswoche, 17. September 2016
Tageswoche: Nimmerland ist abgestürzt: TheaterFalle Basel auf der Suche nach dem Paradies, von Dominique Spirgi
„Matula, hau mich raus!“
„Fernsehdetektiv Claus Theo Gärtner hat seine Biografie veröffentlicht – aufgeschrieben von seiner Frau und präsentiert von Klaus Wowereit. (…) Selbst wer keinen Sinn für Krimiserien hat, läuft Gefahr, sich von diesem Buch fesseln zu lassen. Sarah Gärtner ist 36 Jahre jünger als ihr Mann und eine erfolgreiche Drehbuchautorin. So wird die persönliche Biografie zum spannenden und lustigen Fall für die Zeitgeschichte.“
Tagesspiegel, 18. Oktober 2016
„Gärtner scheint kein Problem mit seinem ›Matula‹ zu haben. Das Buch beginnt und endet mit ihm. Dazwischen offenbart sich der ganze Facettenreichtum Gärtners, sei es als Theaterschauspieler, sei es als Rennfahrer. Aber vor allem die persönlichen Geschichten seines Lebens sind es, die den toughen Privatdetektiv in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Ein absolut verblüffendes Buch.“
Ibbenbürener Volksanzeiger, 29. Oktober 2016
DIE WUNDERÜBUNG
„Jetzt, auf der Welle der überraschenden Wendungen, profiliert sich das Dreier-Ensemble in der Regie von Sarah Gärtner mit pointierten Dialogen. Liebe ist Kampf, Kampf ist Liebe. Und am Ende scheint die Lage in der TheaterFalle, tja, zumindest nicht aussichtslos.“
BaZ, 9. März 2015
„Kratzbürste contra Gefrierbeutel“: Die Kritik der Badischen Zeitung vom 10. März 2015
„Wie in einem Boxkampf“: Die Kritik der Basellandschaftlichen Zeitung vom 10. März 2015
„Kampfszenen einer Ehe“: Die Rezension der TagesWoche vom 14. März 2015